Habt ihr schon einmal von dem spannenden Tätigkeitsbereich des Business Continuity Managements – kurz BCM – gehört? Wenn ihr selbst einen Hintergrund in der Betriebswirtschaftslehre habt, dann wird euch dieser Begriff wohl schon so manches mal über den Weg gelaufen sein. Doch der Arbeitsbereich ist auch für jene spannend, die in ihrer Berufslaufbahn vielleicht einmal mit Business Continuity Managern und Beratern zusammenarbeiten. Was sich hinter der Tätigkeitsbeschreibung verbirgt und wie Unternehmen global davon profitieren, schauen wir uns in diesem Blogbeitrag einmal ein wenig genauer an.
Business Continuity Management. Dieser englische Begriff beschreibt die Tätigkeit, die ein Unternehmen voran treibt. Das geschieht natürlich nicht einfach so und lässt sich auch nicht auf einen einzelnen Prozess runterbrechen. Vielmehr geht es um eine Herausarbeitung von Prozessen, von denen Unternehmen und ihre Mitarbeiter langfristig profitieren können. Dafür werden durch externe Berater bestimmte Beobachtungen und Tests angestellt, um wiederum bestimmte Thesen und Pläne aufzustellen, die dann in einem weiteren Schritt getestet werden, bevor der finale Plan vollkommen an das Unternehmen übergeben wird. Insgesamt geht es darum, dass möglichst viele Einzelteile eines großen Projekts gemeinsam an einem Strang ziehen. Wie ihr euch vielleicht schon denken könnt, spielen hier auch bestimmte Kommunikationsstrategien eine große Rolle. Wenn alle nämlich erstmal wissen, woran sie arbeiten und wie genau das gemeinsame Ziel definiert ist, dann ist auch das Endergebnis meist vielversprechender, als wenn alle einzeln erst einmal drauf los arbeiten. So weit so gut – wenn auch ihr jetzt ein wenig neugierig geworden seid, dann könnt ihr euch bei Controll-it gerne noch weiter informieren.