Wer schon einmal selbst auf einem Campingplatz oder in der freien Natur übernachtet hat, wird wissen, dass Platz und die richtige Platzeinteilung beim Campen Gold wert ist. Normalerweise ist es die Nähe zur Natur, die viele Camper anlockt. So ist es kein Geheimnis, dass man die meiste Zeit an der frischen Luft verbirgt. Doch besonders dann, wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, sind bestimmte Platzwunder gefragter denn je. dwt vorzelte sind die Retter in Not! In welchen Camping-Situationen sie nützlich werden, schauen wir uns in diesem Post einmal genauer an.
Mission Dauercamping
Dauercamping ist unter den Deutschen besonders beliebt – so beliebt, dass es auf jedem herkömmlichen Campingplatz einen gewissen Bereich gibt, der Dauercampinggästen zugewiesen ist. In gewisser Weise handelt es sich hier also um ein Zuhause weg von Zuhause. Ein bisschen weniger Abwechslung, dafür aber ein wenig mehr Gemütlichkeit und Beständigkeit. Besonders dann, wenn man sich an einem Ort öfter und länger aufhält, neigen wir Menschen dazu, es uns gemütlich zu machen. Das bedeutet im Zweifelsfall: Mehr Gepäck, einen zusätzlichen Stuhl (vielleicht kommt ja mal Besuch), die extragroße Sonnenliege – was auch immer das Herz begehrt. Reist man nur mit dem Zelt, ist die Packliste spärlich. Auch eine Reise mit dem Wohnmobil erlaubt nur eine begrenzte Auswahl der liebsten Gegenstände. Ein Vorzelt gepaart mit einem Wohnwagen hingegen wendet das Blatt! Plötzlich steht eine Menge mehr Raum zur Verfügung. Hier lässt sich beisammen sitzen, kochen, grillen, musizieren. Hier lassen sich dreckige Schuhe ausziehen, nasse Klamotten trocknen, Gartenmöbel lagern.
Natürlich ist der Aufbau eines Vorzeltes immer mit ein wenig mehr Arbeit verbunden, weswegen die meisten es erst dann aufbauen, wenn sie sicher sind, eine Weile zu bleiben. Ob die Arbeit sich bezahlt macht? Zweifelsfrei!
